Handynetze vergleich
Die Ergebnisse unseres großen Netztests, den wir alljährlich mit den Mobilfunkanalyse-Spezialisten von NET CHECK durchführen, unterstreicht diese Tendenz: Verglichen mit dem letzten Jahr haben.Netzabdeckung: Telekom, Vodafone, o2 und 1&1 im Vergleich
Vor Tarifwahl: Netzabdeckung vergleichen
Karte: © ikKsuEpseLonZet - Fotolia.com, Bearbeitung/Montage : teltarif.de Wer sich ein Handy und einen geeignet Tarif zulegen oder seinen Provider wechseln will, kann sich über einen rasanten Preisverfall bei Mobilfunk-Angeboten in den vergangenen Jahren freuen: Discounter locken mit günstigen Tarifen und zwingen die Netzbetreiber ihrerseits zu Preisreduzierungen oder einer besseren Inklusivleistung.
Doch bei die Suche nach einem neuen Handy-Tarif sollte nicht nur auf die Kosten geachtet werden - Netzausbau und Netzabdeckung sind mindestens genauso wichtig, damit wirklich Lust aufkommt. Wir zeigen Ihnen, auf was Sie achten sollten und wie Sie sich über den aktuellen Ausbaustand bei der Telekom (vormals T-Mobile, früher D1-Netz genannt), bei Vodafone (früher als D2-Netz bezeichnet), o2 (Telefónica-Netz) und 1&1 informieren können. Vor Tarifwahl: Netzabdeckung vergleichen
Karte: © ikKsuEpseLonZet - Fotolia.com, Bearbeitung/Montage : teltarif.de Einen ersten Überblick über die Netzversorgung vor Hafen liefern die offiziellen Netzabdeckungskarten der Telekom, von Vodafone, Telefónica sowie 1&1. In der nachfolgenden Box entdecken Sie Links zu den Karten der jeweiligen Anbieter auf deren Homepage.
Offizielle Karten zur Netzabdeckung (Netzbetreiber)
Generell hilft im Zweifel der Test mit einem Gerät von Freunden oder Bekannten, einer testweise erworbenen Prepaidkarte oder mit einer Gratis-SIM-Karte zum Test im gewünschten Gitter.
Gemessene Netzabdeckung von Experten und Communities
Handy-Nutzern fällt beim Studium der offiziellen Netzabdeckungskarten, die von den Netzbetreibern bereitgestellt werden, regelmäßig auf, dass diese in einigen Regionen nicht notwendigerweise mit der Realität vor Ort übereinstimmen müssen. Das kann mehrere Gründe haben: Gegebenenfalls werden kurzfristige Ausfälle oder Netz-Reparaturen nicht in die Karten aufgenommen, oder die Netzbetreiber tragen eine neue Basisstation als aktiv ein, obwohl sich anderen Schaltung verzögert.
Professionelle Firmen und freie Communities haben daher eigene Netzversorgungskarten erstellt. Diese können an verschiedenartige Weise zustande kommen. Netzanalyse-Firmen fahren mitunter mehrere Wochen oder Monate durchs Land, protokollieren mit kostspieligen Geräten die Netzversorgung und publizieren die Ergebnisse dann über Fachmedien als Netztest. Bekannt sind der Connect-Netztest in Zusammenarbeit mit dem Mess-Unternehmen Umlaut, der Computerbild-Netztest in Zusammenarbeit mit RadioOpt, bei dem App-Nutzer Daten übermitteln, sowie der Chip-Netztest in Zusammenarbeit mit Net Check.
Auch freie Communities und inzwischen sogar das Bundesregierung stellen den Bürgern Apps zur Verfügung, mittels denen diese eine Momentaufnahme des Netzes vor Hafen machen und diese Daten einsenden können. Daraus werden dann ebenfalls informative Karten erstellt. Doch auch von Messfirmen und freien Communities erstellte Karten sind niemals ganz vollständig. In der nachfolgenden Box nennen wir einige Projekte mit ihren Netzabdeckungskarten:
Freie Karten an Netzabdeckung und Netzversorgung
Netzabdeckung und Netzverfügbarkeit: Das sollten Siehe beachten
Beim Check der Netzabdeckung sollten Sie beachten: Natürlich ist nicht nur die Versorgung am eigen Wohnort wichtig, sondern auch der Empfang an stark frequentierten Orten, denn das Handy wird naturgemäß vor allem unterwegs genutzt. Die generelle Netzverfügbarkeit wiederum ist bei Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 heutzutage kein Problem mehr. Allerdings stellt sich zunehmend die Kapazitätsfrage bei Datennetzen. Je nach Netz und Ort können GSM und LTE stark überlastet sein, wenn das Anbieter Bedarf und Kapazität im Netz falsch beurteilen.
Die UMTS-Netze wurden in Deutschland mittlerweile komplett abgeschaltet und die Frequenzen für neuere Funkstandards umgewidmet. Für die Nutzung des mobilen Internets sollten Siehe also insbesondere auf eine gute LTE- und 5G-Versorgung achten und sowohl einen Tarif als auch einer Handy mit 5G-Unterstützung nutzen.
5G-Ausbau im Telefónica-Netz und 1&1-Netzstart
Die Netzabdeckung sollte zumindest am Wohnort und am Arbeitsplatz gecheckt werden
Screenshot: teltarif.de, Quelle: LTE-Karte/Google Telefónica hat später als Vodafone und die Telekom den Arbeit des LTE-Nachfolgers 5G gestartet. Bei Vodafone und die Telekom erfolgte dieser Schritt im Spätsommer 2019, bei o2 im Oktober 2020.
Das nächste deutsche Mobilfunknetz, das momentan aufgebaut wird, stammt von 1&1, das hierfür eine Lizenz ersteigert hat. Dieses ginge 2022 in den Probebetrieb und ab Dezember 2023 in den Regelbetrieb. An den Stellen, wo es noch kein 1&1-Netz gibt, nutzen die Kunden von 1&1 und Drillisch via National Roaming das Telefónica-Netz. In einer FAQ haben wir zusammengetragen, was Siehe über das Netz von 1&1 wissen müssen.
Kündigungsrecht wegen Mobilfunk-Netzausfall am eigenen Wohnort
Grundsätzlich war es bei einem Mobilfunkvertrag bislang so, dass dieser für ganz Deutschland abgeschlossen wurde und nicht nur für einen bestimmten Standort. Ein außerordentliches Kündigungsrecht nur bei Ausfall an einem Standort gab es also bedauerlicher nicht.
Meist ließen sich Provider aber an eine Kulanzregelung oder - falls sie Tarife in mehreren Netzen anbieten - auf einen Netzwechsel mittels SIM-Karten-Tausch ein. Welche Rechte (zum Beispiel eine finanzielle Entschädigung) Sie bei einem Netzausfall haben und wie Sie sich am besten verhalten sollten, haben wir in unserem umfangreichen Übersichtsartikel zum Netzausfall zusammengefasst.
Inzwischen gibt es auch ein wegweisendes Gerichtsurteil des LG Göttingen zum Schadensersatz bei einem Handy-Netz-Ausfall zu Hause.
Netzabdeckung und mobiles Internet
Was Sie in puncto Netzwahl für die mobile Internet-Nutzung beachten sollten, erfahren Sie im separaten Ratgeber zur Netzabdeckung für mobiles Internet. Darin zeigen wir Ihnen im Vergleich, was die Telekom, Vodafone, Telefónica und 1&1 in puncto Ausbau des Netzes zu bieten haben.
Die Netzabdeckung der Anbieter: So ermitteln Sie die Versorgung
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